Heute haben wir den zweiten Entwurf unserer Hausplanung, zusammen mit einem Änderungsprotokoll per Post von Bücker & Gussek zugeschickt bekommen.
In dem Änderungsprotokoll waren alle Änderungen, die wir mit dem Architekten hier bei uns zu Hause durchgesprochen hatten, aufgeführt.
Diese Änderungen, wie das Verschieben von Wänden, das Verschieben und Hinzufügen von Fenstern und Türen, sowie die Planung des bauseitigen Kellergeschosses und unserer Garage sollten wir nun auf ihre Richtigkeit prüfen. Dazu haben wir einen Plan in der Größe DIN A1 bekommen, auf dem alle Ansichten, Schnitte, die Entwässerungsplanung und die einzelnen Grundrisse im Maßstab 1:100 abgebildet waren.
Hier werden wir in den nächsten Tagen wohl immer und immer wieder drüber schauen um am Ende auch wirklich alles so geplant zu bekommen, wie wir das auch haben wollen.
Was wir bei Gussek etwas Schade finden, ist das man immer nur so kleine Graue Ansichten des Hauses bekommt. Nicht mal eine farbige 3D-Ansicht, bei der man sein Haus auch mal aus einer anderen Perspektive auf seinem Grundstück betrachten kann. Das haben wir bei anderen Anbietern schon öfters mal gesehen....
Das Problem mit dem zu niedrigen Wintergarten haben wir inzwischen schon geklärt. Nach einem Anruf beim Architekten erklärte er uns zwei Möglichkeiten, die Fensterfläche zu vergrößern:
1.) Eine Geschosserhöhung im EG um gut 10cm. Kosten ca. 1750€ oder
2.) Änderung des Winkels des Wintergartendaches um 3° Grad. Kosten ca. 730€
Da das bisschen mehr an Glas, das wir durch eine Winkeländerung des WiGa Daches erhalten würden, unserer Meinung nach keine 730€ Wert ist, haben wir uns für die Geschosserhöhung auf 2,60m entschieden. Dadurch hat man im ganzen EG ein großzügigeres Raumgefühl, zusätzlich natürlich zu der größeren Fensterfläche im Wintergarten.
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